Potsdam 2012
Als Initiative der baukulturellen Bildung diskutierte JAS Berlin, vertreten durch Ralf Fleckenstein und Angela Uttke, im Arbeitskreis für kulturelle Bildung mit über Strategien und Potenziale zur Entwicklung und Fröderung Kultureller Bildung im Land Brandenburg.
Informationen: www.plattformkulturellebildung.de
22.Oktober 2012
Die Bundesarchitektenkammer und die Architektenkammer Berlin organisierten gemeinsam die Veranstaltung 'Architektur macht Schule' im Haus der Kulturen der Welt. Im Rahmen dieser Tagung stellte JAS e.V Berlin seine Arbeit unter dem Titel 'Räume leben' vor. Der Vortrag wurde durch einen Workshop ergänzt, der sich an Architekten und Lehrer richtete.
Informationen unter: www.bak.de
August 2012
In drei einwöchigen Workshops während der Berliner Sommerferien erkundeten Schülerinnen und Schüler der 'Sommerschule Stadtvilla Global' ihre Umgebung in Neukölln. Bei Exkursionen in die Hufeisensiedlung und die Gropiusstadt suchten sie nach den Spuren der Stadtentwicklung. Die Kinder entdeckten die Wirkung von Licht, Luft und Farbe in der Stadt und gingen der Frage nach, was für uns heute Wohnen und Nachbarschaften ausmachen. Sie untersuchten auch, an welchen Orten sich die Einwohner erholen und welche Wege durch die Stadt führen.
August 2012
JAS organisierte die Sommerakademie 2012 für die START-Stiftung in Berlin. Unter dem Thema Wohnwelten wurden 20 Stipendiatinnen und Stipendiaten im Alter von 15-19 Jahren nach Berlin eingeladen, um sich mit den Themenfeldern Architektur und Stadtplanung auseinanderzusetzten.
Juni 2012
Vor 150 Jahren hat James Hobrecht die Erweiterungspläne für Berlin präsentiert: radikal, einfach, einprägsam – mit Blöcken, Straßen und Plätzen. Das Böhmische Dorf Rixdorf wurde im Zuge der Stadterweiterung überschrieben und durch Bauten und Menschen zu dem Berlin, wie wir es heute kennen. Doch diese Stadt kann unterschiedlich betrachtet und gelesen werden. Ein eindeutiger Punkt auf dem Stadtplan ist in Realität vielschichtig, subjektiv und einzigartig. Gebäude, Straßen, Freiräume und seine Form prägen ihn, aber gleichzeitig wirken an einem Ort Menschen mit ihrem Handeln und Tun. Die analytische und künstlerische Methode des Mapping beruht genau auf dieser Erkenntnis und forciert eine differenzierte Wahrnehmung der räumlichen und ästhetischen, temporären und programmatischen, sozialen und gesellschaftlichen Funktion von Raum.Juni 2012
Das Willi-Graf-Gymnasium in Berlin-Steglitz hat im Schuljahr 2011/12 an dem Programm denkmal aktiv – Kulturerbe macht Schule der Deutschen Stiftung Denkmalschutz teilgenommen. Im Rahmen eines Wahlpflichtfaches wurden durch die Schüler Industriedenkmäler zur Wasseraufbereitung analysiert. In dem zweitägigen Architekturworkshops mit dem Titel Weiternutzen! wurde die Bedeutung und der Umgang mit Industriedenkmäler thematisiert. Anhand von verschiedenen internatonalen Beispielen wurden Nutzungskonzepte von Industriedenkmälern vorgestellt und kritisch diskutiert. Im zweiten Teil des Workshops erarbeiteten die Schüler (Um-) Nutzungskonzepte für die von ihnen dokumentierten Gebäude.