JAS e.V. – Die Stadt Essen an der Küste... oder doch in der Wüste?

Workshop für Kinder im Rahmen der Grüne Hauptstadt Europas – Essen 2017 

Essen/ 1. Juli 2017

Der Klimawandel hinterlässt schon heute viele Spuren. Die Folgen der schweren Stürme haben auch in Essen viele Bereiche stark verändert. Dies wird in Zukunft weiter so sein und immer größere Bedeutung bekommen. Durch die Beschäftigung mit den Folgen des Klimawandels für die eigene Stadt Essen wird das Bewusstsein für Nachhaltigkeit gefördert sowie die Auseinandersetzung mit der eigenen Rolle in der veränderten Stadt der Zukunft angeregt.

Der Klimawandel hinterlässt seine Spuren: extreme Wetterlagen, Überschwemmungen, Anstieg des Meeresspiegels..... 

All dies sind Veränderungen die auch für die Zukunft der Städte zwischen der Emscher und der Ruhr von großer Bedeutung sind. In einem Workshop stellen sich Essener Kinder und Jugendliche Fragen zu den Auswirkungen des Klimawandels auf ihre Stadt. Welche weiteren zukünftigen Varianten von Städten wird es geben? Wie könnte die Stadt Essen aussehen, wenn sie eines Tages an einem großen See liegen würde? Oder mitten in der Wüste? In dem Workshop werden Szenarien dazu entwickelt, welche Auswirkungen der Klimawandel auf die Städte zwischen Emscher und Ruhr haben könnte und wie das Leben in ihrer veränderten Heimat sein wird.

Anmeldung bis 29. Juni 2017 bei:

Carla Multhaup

carla.multhaup(at)jugend-architektur-stadt(dot)de

Zeit:

Samstag, den 01.07.2017

jeweils 10 bis 14 Uhr

Ort:

Kinder- und Jugendakademie JAS VOR ORT, Vöcklinghauser Str. 10, Essen-Rüttenscheid

Kostenbeitrag:

5,00 € pro Teilnehmer*in

Kooperationspartner:

Stadt Essen, Grüne Hauptstadt Europas - Essen 2017